Author Archives: Georg Chatzigeorgiou

Mit Spannung hatten, vor allen die neuen Teilnehmer die Europeade in Gotha erwartet.16 Tänzerinnen und Tänzer sowie 3 Musikerinnen und Musiker machten sich auf den Weg in die Thüringische Stadt Gotha. Die Europeade ist ein jährliches Festival, das die Vielfalt der europäischen Folklore und Kultur feiert. Sie findet jedes Jahr in einer anderen Europäischen Stadt statt und zieht tausende Folkloristen und Zuschauer in ihren Bann.

Die Mitglieder des Folklorekreises hatten sich monatelang auf dieses Großevent vorbereitet um die Stadt Gütersloh würdevoll zu vertreten und zu repräsentieren. Während der Europeade gab es zahlreiche Veranstaltungen und Auftritte. Die Straßen waren mit Menschen aus verschiedenen Ländern gefüllt, die ihre Kultur und Traditionen präsentierten. Die Tänzerinnen und Tänzer mit ihren Musikanten traten auf verschiedenen Bühnen auf und begeisterten das Publikum mit ihren deutschen Tänzen. Auch das "Hochleben" der neuen Trachten gehörte dazu. Eine Tradition, die der Folklorekreis Gütersloh bereits seit seinen Anfängen pflegt.

Eine kleine Pause zwischen durch war natürlich geboten bei den hohen sommerlichen Temperaturen. Die Atmosphäre während des gesamten Events war geprägt von Spaß und Freude. So wurden neue Freundschaften geschlossen und alter Bekannte wiedergetroffen. Egal ob bei der Eröffnungsfeier, beim Europeadeball, beim großen Festumzug am Samstag oder beim Gottesdienst am Sonntag und später bei der Abschlussveranstaltung im Stadion, kamen die Gäste auf ihre Kosten.

Auf jeden Fall war die Europeade mal wieder ein absolutes Highlight in diesem Jahr das alle Beteiligten gerne im nächsten Jahr wiederholen würden.
Dann allerdings in Nuoro auf Sardinien.

Wieder eine neue Westfälische Tracht. Blaues Kleid mit dunkler Schürze und kleiner mit Gold- Pailletten bestickte Haube. Typisch auch der weiße Jochkragen. Diese Trachten wurden im südlichen Teil des Teutoburger Waldes getragen.

Getragen im Südlichen Teil des Teutoburger Waldes.

Ravensberger Tracht

Neu ist auch eine Münsterländer Tracht mit einer typischen Tellerhaube, die in unserer Version in rot gehalten ist.

Getragen im Münsterland mit der bekannten Tellerhaube.

Alle Mitglieder vom Folklorekreis Gütersloh trauern um Andreas Volkmann, der ganz unerwartet in dieser Woche, im Alter von nur 60 Jahren, von uns gegangen ist.
Andreas war ein Mitglied der ersten Stunde. 48 Jahre hat er aktiv und mit viel Begeisterung mit uns getanzt und viele schöne Stunden verbracht. Durch seine besondere Art hat er viel Spaß und Abwechslung in die Gruppe gebracht.
Vor allem in jungen Jahren hat sich Andreas im Landesverband der DJO-Deutsche Jugend in Europa sehr engagiert und an vielen Jugendfreizeiten als Betreuer mitgearbeitet.
Es entsteht ein Loch in unserer Gemeinschaft,  das nicht aufzufüllen geht.
Andreas, wir werden dich vermissen.
Alle Freunde vom Folklorekreis Gütersloh.

Und wieder mal ist es soweit,
man macht sich auf zur Weihnachtszeit.
Bei leckerem Essen trifft man sich,
in froher Runde am 10ner Tisch.


Wildschweinbraten, Hähnnchenschnitzel, Rotkraut, Salat, Kartoffeln, Kroketten und zum Schluss ein leckeres Eis,
war für alle, die richtige Speis.

Ein Weihnachtsbaum den Saal schön schmückt,
Geschenke auch, für jeden - schick.
Mit Namen versehen zur Bescherung.
Was bedeutet der Name?
Es gibt´ne Erklärung.
Georg heißt auf Deutsch "der Landmann",
Peter kommt von "Petrus" her,
Gabriele ist ein Engel und Beate ist glücklicher.Auch zur Planung im nächsten Jahr,
war ein kurzes Statement da.
Bilder, Infos für die Reise,
mit Musik und uns als Stars,
Marrakesch wir wollen kommen
und uns auch im Ruhme sonnen.
Festivals sind eine Wonne
auch in Marokkos heißer Sonne.
Tanzen hält uns alle fit,
deshalb fahren auch viele mit.

Von Küster Josef Kleinestratkötters Leben,
ward Peter uns ‚nen Auszug geben.
Probleme hat der gute Mann,
er weiß nicht was er schenken kann.
Eigentlich gab’s nen klaren Vorsatz,
kein Geschenk in diesem Jahr.
Doch die Weihnacht letztes Jahr
hat gezeigt, wie’s wirklich war.
Hin und her, was kann man schenken,
es läuft die Zeit,
es naht der Tag.
Am Heiligabend früh am Morgen,
hilft der Einzelhandels Engel,
schnell noch ein Geschenk besorgen.

Cilly hatte auch Probleme,
mit der Kleidung für die Kirch.
Extra schick wird sich kleiden
Andere sollen es ihr nur neiden.
Doch die Leute jung und älter,
schauen sie an und wirken kälter.
Einer lächelt und denkt sich was,
wieder andere lachen sich nass.
Irgendwas scheint ihr doch komisch,
eigentlich ist Cilly modisch.
Dann einmal schaut sich zum Boden.
Oh, was sieht sie da vor Schreck?
Trägt sie doch statt moderne Leggings
ihres Mannes Unterhosen.
Auch die Mütze und der Pullover,
passen nicht zum modern Stil.
Deshalb lachen auch die Leute
und begaffen sie so viel.
Oh, was peinlich, welch ein Grauen.
Wie verlässt sie still und heimlich,
diese Kirche, diesen Raum?
Cilly öffnet ihre Augen
und sie merkt es war ein Traum.

Auch Monika hatte uns bedacht,
und eine Geschichte mitgebracht.
Auch die Tiere in Gedanken,
fragen sich in dieser Zeit.
Was ist wohl die Hauptsache
an der schönen Weihnachtszeit?
Gänsebraten denkt der Fuchs,
und der Eisbär wünscht sich Schnee.
Pfau ein Kleid und Elster Klunker,
der Dachs will pennen in seinem Bunker.
Ans Saufen denkt der Ochs genüsslich,
der Esel tritt in augenblicklich.
„Denket nach, auch du als Rind!“
Das Wichtigste am Weihnachtsfeste
ist ja wohl das Himmelskind.

 

Und somit ging auch dieser Abend,
durch Kehle und gefüllten Magen.
Besinnlich und mit vielen Geschichten,
Georg konnte von Marrakesch berichten.
Wir wünschen allen fürs nächste Jahr,
Gesundheit, Frieden, immerdar.
Und Frauen werdet ihr aktiv.
Setzt euren Charme und Freude ein,
das wird für Männer überzeugend sein.

In diesem Sinne wünschen wir allen Mitgliedern und Freunden vom Folklorekreis Gütersloh ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

 

 

Für den Folklorekreis Gütersloh wurde es wieder einmal Zeit ein gemeinsames Wochenende zu verbringen. Nach 2maliger Absage, hatte man sich entschlossen, das verlängerte Herbstwochenende in der Waldjugendherberge Uelsen zu verbringen. Am Freitagabend trudelten die Teilnehmer langsam ein und nach einem verspäteten Abendessen freuten sich alle auf ihr gemeinsames Hobby. In gemütlicher Runde, mit Gesprächen über Aktivitäten im nächsten Jahr, ging der erste Abend langsam dem Ende zu. Pünktlich um 9:00 Uhr am nächsten Morgen hatte Matthias zum Tanzen aufgerufen. Schließlich wollte man an diesem Wochenende auch neue Tänze und Folgen einstudieren. Leider konnten auf Grund von Krankheitsausfällen nicht alle geplanten Stücke geübt werden. Neues, wie der Lüneburger Windmüller, Syras und die Kreuzpolka waren allerdings möglich. Spaß am Musizieren und Tanzen war das Motto – und das hatten alle.

Natürlich hatte das Vorbereitungsteam auch ein interessantes Programm aus der Umgebung zusammengestellt. Auf dem Ferienhof Akkermann in Wilsum hatte Frau Akkermann zu einem Bauerndiplom aufgerufen. Nun konnten die Musiker und Tänzer ihr Können im Bezug bäuerliches Handwerk unter Beweis stellen. Verschiedene Fragen auf einem Fragebogen sollten richtig beantwortet werden. Wer kennt sie schon, die verschiedenen Kornarten? Oder die verschiedenen Namen für die Kartoffel? Was befindet sich in den kleinen Bauernhäuschen mit der Wolle? Da ist schon ein vernünftiger Tastsinn und Feingefühl gefragt. Auch die Neuzeit-Cowboys hatten ihre Mühe das Vieh in die Ställe zu bekommen. Da sollte das Melken einer Kuh wohl nicht ganz so schwer sein. Und wenn doch, dann holte man sich halt Hilfe dazu. Minigolf mit einem Holzschuhschläger sollte auch gekonnt sein.

Da fiel es den Siegern schon etwas leichter in Holzschuhen einen Ehrentanz hinzulegen. Man sah halt wer tanzen kann. Wie so oft nach getaner Arbeit, gönnte man sich zum Abschluss ein Gläschen Pflaumenlikör.

Ein Abschiedsfoto mit den erlangten Diplomen rundete das schöne Erlebnis ab. Der Folklorekreis Gütersloh besteht nun aus überwiegend bäuerlichen Experten.

Nach einer Kaffeepause und späterem Abendessen ging man an diesem Abend zum spielerischen Teil des Wochenendes über. Es ist bereits eine gewisse Tradition am Abend, sich mit mitgebrachten Gesellschaftsspielen zu amüsieren. Schnelligkeit und allerhand Geschick waren dabei von Vorteil. Ein vorbereitetes Online-Spiel konnte auf Grund der schlechten Internetversorgung leider nicht gespielt werden. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Der Folklorekreis Gütersloh ist flexibel.

Am Sonntag nach dem Tanztraining und dem Mittagessen, gingen die Teilnehmer des Wochenendes zu Fuß zum nahegelegenen Bronzezeithof. In entsprechendem Outfit und fachlichem Wissen, erfuhren die Gäste einiges aus vergangenen Zeiten. Herr Kees Evers ging mit allen auf eine Zeitreise in die Bronzezeit und führte seine Begleiter unter anderem in ein Wohnzimmer des damaligen Bauernhauses, in dem im Durchschnitt 14-16 Personen lebten. Getreidesuppe oder auch mal Fleisch waren die Grundnahrungsmittel damaliger Zeit. Brot gab es nur zu besonderen Anlässen. Denn das Korn wurde per Hand gemahlen. Das Herstellen von Werkzeugen konnten Andreas und Konstantin gemeinsam probieren. Schnell zeigte sich, dass man nur gemeinsam ans Ziel kommen konnte. Auch das damalige Weben und die Verarbeitung von Stoffen wurden den Betrachtern gezeigt. Fazit: Eine sehr interessante Tour durch die Bronzezeit.

Anschließend traf man sich zum gemütlichen Kaffeetrinken im Café Blekkers gleich um die Ecke. Ein improvisierter sehr unterhaltsamer Gruppenabend rundete den Tag ab. Rolands telepathische Fähigkeiten wurden mit Hilfe von Gabriele und Konstantin unter Beweis gestellt.

Ein sehr amüsierender Abschlussabend. Am nächsten Morgen wurde die Heimreise wieder einmal angetreten und ein schönes Wochenende ging zu Ende. Neue Tänze, ein Bauerndiplom, eine Zeitreise in die Vergangenheit und telepathische Fähigkeiten machten diese Gruppenfahrt zu einem lustigen, geselligen Ereignis.

Nicht nur das Tanzen steht im Folklorekreis Gütersloh im Fokus. Die Geselligkeit und die gemeinsamen Aktivitäten sollen nicht zu kurz kommen. Aus diesem Grund besuchten die Mitglieder am letzten Sonntag das Böckstiegel Museum in Werther. Peter August Böckstiegel, ein berühmter Maler, lebte bis 1951 in Werther in einem kleinen Haus am Rande der Stadt. Eine fachmännische Führung brachte den Teilnehmern das Leben und die Werke des Künstlers näher. Ein anschließender Spaziergang durch die sonnige Ravensberger Gegend gab die Möglichkeit zu allerlei Geplauder. Unter anderem wurde auch ein Engelhof besucht, dessen Besitzer ein Nachbar des Malers war und auch einiges aus dem Nähkästchen erzählen konnte. Zurück zum Museum rundete ein gemeinsames Kaffeetrinken den Nachmittag ab. Gemeinsame Aktivitäten stärken das Zusammensein der Volkstanzgruppe und bereitet immer wieder Freude.

Frankenberg an der Eder. Wieder einmal eine Mini-Europeade. Da durfte der Folklorekreis Gütersloh nicht fehlen. Tanzen macht endlich wieder Spaß. Das haben die Tänzerinnen und Tänzer sowie zwei Musikerinnen und ein Gitarrist unter Beweis gestellt. Mit einem abwechslungsreichen Ausschnitt von Tänzen aus dem Repertoire erfreuten die Gütersloher die Bewohner und Gäste in Frankenberg.

Tanzen macht Spaß! Sein Motto konnte der Folklorekreis Gütersloh e.V. endlich wieder unter Beweis stellen. Auf der Landpartie Gut Kump zeigten die Tanzpaare und Musiker ein schönes Programm zum Thema Skandinavien. Bei schönem Wetter und passender Kulisse machte das Tanzen und Musizieren nach langer Pandemiepause wieder richtig Spaß. Am Samstag und am Sonntag jeweils um 13:45 Uhr und 16:45 Uhr zeigten die Akteure, dass sie das Tanzen und auch das Musizieren nicht verlernt haben. Folklore macht einfach Spaß. Egal ob als Tänzerin oder Tänzer oder als Musikerin oder Musiker. Momentan ist einer der besten Zeitpunkte zum Neueinstig egal ob als Paar oder als Einzelperson.

Auch 2022 kommt wieder eine neue Tracht hinzu.
Speziell für unsere jüngeren Mitglieder.                                                                                                      Junger  Mann aus Bielefeld um die Jahundertwende 1800/1900.

Eine weitere Bereicherung ist die Schönhengster Tracht aus dem Sudetenland, die unser Mitglied als Originaltracht erhalten hat. Der Folklorekreis  Gütersloh sagt Dankeschön.

 

Name:  Konstantin Chatzigeorgiou
Alter: 23 Jahre
Beruf: Rettungssanitäter
Eintritt in die Gruppe: vor 23 Jahren
Lieblingstanz: Sauerländer Nr. 5
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin: 
Ich bin im Folklorekreis, da ich seit 23 Jahren schon dabei bin und es für mich wie eine zweite Familie ist. 

 

 

 

 

Name:  Ferdinand Hensler
Alter: 81 Jahre
Beruf: Rentner
Eintritt in die Gruppe: 2016
Lieblingstanz: Großer Achter
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin: 
Die Verler Volkstanzgruppe hat sich aufgelöst.

 

 

 

 

 

Name: Margot Chatzigeorgiou
Musikerin: Akkordeon
Lieblingsstück: Flachsernten
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin: 
Ich bin gerne beim Folklorekreis, da keine Langeweile aufkommt. Es treffen sich Jung und Junggebliebene.

 

 

 

 

Name: Uschi Wittreck
Alter: 61 Jahre
Musikerin: Akkordeon
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin: 
Ich liebe die Gemeinschaft und habe Spaß an Bewegung und Musik.

 

 

 

 

 

 

Name: Georg Chatzigeorgiou
Alter: 59 Jahre
Beruf: Kaufmann
Eintritt in die Gruppe: vor sehr langer Zeit
Lieblingstanz: Krüz-König
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin:
Ich tanze gerne und finde die kulturelle Trachtenmode schön. Außerdem reise ich gerne und möchte mit dem Folklorekreis viele internationale Festivals besuchen. Ich finde es wichtig die deutsche Kultur zu erhalten und zu zeigen. Ich habe meine Frau in dieser Gruppe kennen und lieben gelernt.

 

Name: Hedwig Stickling
Alter: 72 Jahre
Beruf: Rentnerin
Lieblingstanz: Figurenländler
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Ich liebe Volkstanz und bin gerne mit netten Leuten zusammen. 

 

 

 

 

 

Name: Nina Chatzigeorgiou
Alter: 29 Jahre
Beruf: Kauffrau
Eintritt in die Gruppe: Das ist schon lange her
Lieblingstanz: Engelska
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Ich fühle micht wie in einer zweiten Familie. 

 

 

 

 

 

Name: Cecilia Verlsteffen
Alter: 64 Jahre
Beruf: Krankenschwester
Eintritt in die Gruppe: ca. vor einem Jahr
Lieblingstanz: Bäumchen
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Ich habe eine Gruppe gesucht, in der ich geistig und körperlich herausgefordert werde. 

 

Name: Jutta Weber
Alter: 61 Jahre
Beruf: Krankenschwester
Eintritt in die Gruppe: Anfang 2022
Lieblingstanz: Flachsernten
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Weil ich einfach Spaß am Tanzen habe.

 

 

 

Name: Ursula Krögel
Alter:  73 Jahre
Beruf: Hausfrau
Eintritt in die Gruppe: 1997
Lieblingstanz: Bäumchen
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Weil Tanzen Spaß macht! Ohne geht gar nicht!

 

 

 


Name: Milka Tosic
Alter: 65
Eintritt in die Gruppe: 2019
Lieblingstanz: Flachsernten
Weshalb ich im Folklorekreis bin: Tanzen macht Spaß, man lernt viele nette Menschen kennen und unternimmt schöne Reisen miteinander. 

 

 

 

Name: Marianne Lohrengel
Alter: 73 Jahre
Beruf: Krankenschwester
Eintritt in die Gruppe: 2017
Lieblingstanz: Insterburger
Weshalb ich im Folklorekreis Gütersloh bin: Ich tanze sehr gerne und freue mich in der Gruppe Paartänze, Walzer und Polka tanzen zu können.