Author Archives: Georg Chatzigeorgiou

Wie in jedem Jahr ging der Folklorekreis Gütersloh wieder einmal auf Reisen. Diesesmal führte der Weg in die hessische Stadt EschwGruppenw.13ege.

 

 

 

 

24 aktive Tänzer und Musiker trafen sich am Freitagabend in der dortigen Jugendherberge.

Unsere Jugend

Unsere Jugend

Nach dem Zimmerbezug und dem Abendessen ging es erst einmal zum gemütlichen Teil über.

Der spielende Folklorekreis.

Der spielende Folklorekreis.

 

 

 

 

 

 

Verschiedene Gesellschaftsspiele, die mitgebracht wurden, kamen zum Einsatz. Da verwunderte es nicht, dass der Abend entsprechend lustig und lang wurde. Frisch und munter wurde am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, das Tanzbein geschwungen.

Tanzen macht Spaß!

Tanzen macht Spaß!

Bewegen zur Musik, nennt man Tanzen.

Bewegen zur Musik, nennt man Tanzen.

Frei nach der Devise: Tanzen macht Spaß. Neue Tänze wurden vorgestellt und alte Tänze aufgefrischt.

 

 

 

 

 

 

 

 

Unsere aktiven Musiker.

Unsere aktiven Musiker.

 

 

 

 

 

 

Nach dem Mittagessen kam dann die Kultur. Schließlich fuhr man nicht nur nach Eschwege des Tanzens wegen. Im Rahmen eines Stadtspiels wurde Eschwege erkundet. Fünf Gruppen waren aufgefordert sich einen orginellen Namen zu geben und ein entsprechendes Foto zu machen. Der Phantasie waren keine Grenzen gesetzt.

Die zauberhaften Blumen.

Die zauberhaften Blumen.

Die glorreichen Fünf.

Die glorreichen Fünf.

 

 

 

 

 

 

Die Handvollen.

Die Handvollen.

 

 

 

 

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Die Eschweger Stadtmusikanten.

 

 

 

 

 

Eschweger Quintett

Eschweger Quintett

27 Fragen waren im Rahmen des Stadtspiels zu beantworten. Schnell stellte sich heraus, dass es gar nicht so einfach war.  Erst spät am Nachmittag trafen alle wieder ein und hatten verschiedentlich nicht alle Fragen beantwortet. Die Auswertung würde sicherlich spannend.

 

Gruppenw.14Punktlich um 19:30 Uhr stand eine Dame in Leinen gekleidet vor der Jugendherberge. Eschwege zum Grusseln war das Thema. In einem 90minütigen Stadtrundgang wurden uns die dunkle Seiten Eschweges gezeigt. Geschichten über Leichen im Keller und Hexen im Kerker regte die Phantasien der Zuhörer an. Gruppenw.16_DSC0104

 

 

 

 

 

 

Die Geschichte über die Eschweger Brauerei brachte uns zum Schluß in die Kneipe von Nebenan. Wo ein kühles Pils die Gemüter erfrischte. Danach ging es zurück zur Jugendherberge wo die Auswertung und Preisverleihung des Stadtspiels wartete. Eigentlich waren wir alle Sieger.

Die Sieger

Die Sieger

Jeder hatte etwas von der schönen Fachwerkstadt Eschwege in Erinnerung behalten. Nach einem langen Tag und einer kurzen Nacht ging es pünktlich am Sonntagmorgen zum Frühstück. Danach wurde noch einmal getanzt und das Erlernte vertieft. Nach einem leckeren Mittagessen waren sich alle einig. Es war ein gelungenes und schönes Gruppenwochenende, dass auf jeden Fall im nächsten Jahr wiederholt wird.

 

 

 

Es ist Donnertag der 26. Juni 2014. Die Volkstanzgruppe Marienfeld fordert uns zum cold-water-challenge heraus. Entweder wir drehen ein Video oder sie laden sich zum Grillen ein. 72 Stunden haben wir Zeit. Kein Problem für den Folklorekreis Gütersloh. Für den Festumzug am nächsten Samstag beim Nordrhein-Westfalen-Tag in Bielefeld wollen wir Blumen binden und verteilen. _DSC0025

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Dafür treffen wir uns am Freitag Abend bei Uschi.

Das ist die Gelegenheit. Die Blumen brauchen Wasser. Da liegt es nahe sie zu gießen. _DSC0031Das Wässern über unsere Füße und Hände reicht nicht aus. Also wird von oben gegossen.

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Das Resultat des Videos ist zu finden unter: http://youtu.be/sub6UF0aeJ4

Ein buntes Bild vermittelt der Folklorekreis Gütersloh durch seine vielen verschiednen Trachten. Diese Trachten werden überwiegend in Eigenherstellung von Gruppenmitgliedern genäht. Unter der Leitung von Uschi Wittreck entstehen so die unterschiedlichsten Trachten aus verschiedenen Regionen Deutschlands. Durch diese Vielfältigkeit sind wir in der Lage, jedem der möchte, eine nach seinen Wünschen geschneiderte Tracht anzufertigen. Gemeinsam werden Recherchen über Gebiete, Möglichkeiten, Stoffbeschaffenheiten und Farben durchgeführt.

Das vorhande Informationsmaterial wird durchgesehen. Welche Tracht passt zu mir?

Das vorhande Informationsmaterial wird durchgesehen.
Welche Tracht passt zu mir?

Bei den Frauentrachten stellt sich die Frage der Haube. Welche Haube passt zum Kleid? Nachdem eine passende Tracht gefunden wurde, werden die entsprechenden Stoffe, Bänder und Spitzen auf verschiedenster Art und Weise beschafft. Oft sind dafür Reisen in andere Städte erforderlich, um originalgetreu wie möglich zu fertigen.

Die Haube wird so originalgetreu wie möglich gefertigt. Dies erfordert eine lange Suche nach geeigneten Materialien.

Erst wenn alle Materialien zusammen sind, geht es an die Arbeit. Als erstes werden entsprechende Schnittmuster auf Papier erstellt. Danach wird der Stoff zugeschnitten.

Nach vorgefertigten Schnittmustern wird der Stoff zugeschnitten.

Nach vorgefertigten Schnittmustern wird der Stoff zugeschnitten.

Zuschnitt der Ärmel.

Zuschnitt der Ärmel.

 

 

 

 

 

 

 

Die erste und oft langwierige Arbeit ist das Fälteln am obereren Rock. Sie fordert Genauigkeit und Konzentration.

Das Fälteln, eine tolle Beschäftigung beim Fernsehen.

Das Fälteln, eine tolle Beschäftigung beim Fernsehen.

Trotz allem ist es eine Beschäftigung, die durchaus auch beim Fernsehen gemacht werden kann.

Unter der Leitung von Uschi werden die ersten Nähte genäht.

Unter der Leitung von Uschi werden die ersten Nähte genäht.

 

 

Der zweite Schritt ist das Nähen des Oberteils. Dabei werden die einzelnen Teile mit dem Innenfutter zusammengenäht.

 

 

Anprobe.

Anprobe.

 

 

Dann wird angepasst. Dabei stellt man schnell fest, dass noch nicht alles sitzt und eventuell wieder aufgetrennt werden muss.

 

Nun legt Uschi selbst Hand an.

Nun legt Uschi selbst Hand an.

 

Schnell legt auch die Meisterin mal Hand an. Gekonnt ist halt gekonnt.

 

 

 

 

Ausbügeln ist wichtig.

Ausbügeln ist wichtig.

Spaß und Witz gehören zur Trachtenschneiderei dazu.

Spaß und Witz gehören zur Trachtenschneiderei dazu.

 

 

 

 

 

Dann wird ausgebügelt. Der Spaß fehlt bei der ganzen Trachtenschneiderei auch nicht. Die Stimmung ist immer gut, da ein Erfolg sichtbar ist.

 

Stück für Stück wird sorgfälltig zusammengenäht. Und ist Uschi nicht zufrieden, wird getrennt. 🙁

Es wird getrennt. Trennen kann sooo entspannend sein.

Nach einiger Zeit wird das Resultat immer sichtbarer. Es folgt eine Anprobe nach der anderen.

Wo befindet sich die Taile?

Wo befindet sich die Taille?

Wo setzen wir den Rock an?

Wo setzen wir den Rock an?

Immer wieder sitzt Einiges nicht so wie es sein soll.

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Das Kleid ist zusammengenäht und wartet auf die nächste Anprobe.

 

Langsam sieht man das Resultat. Das Kleid ist schon fast fertig.

Da es sich bei dieser Tracht um eine westfälische Tracht handelt, ist das letzte Teil die schwarze Schürze.

 

 

 

 

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Zuschnitt der Bänder und Schürze

 

Als erstes wird mal wieder zugeschnitten. Für die Bänder muss der Stoff auch reichen.

Danach geht es wieder an die Nähmaschine.

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Die Schürze wird genäht.

 

 

Nach vielem Nähen und Wiederauftrennen wird die Tracht immer schöner. Der Erfolg wird immer sichtbarer.

 

Die Tracht nimmt immer mehr Form an. Aber sie ist noch zu lang!

Die Tracht nimmt immer mehr Form an. Aber sie ist noch zu lang!

 

 

 

 

Noch ist die Tracht zu lang und die Knöpfe fehlen noch. Das Seidenband an den Ärmeln gibt den letzten Schliff.

 

 

 

Nach vielen Wochen kann sich das Resultat sehen lassen. Eine neue westfälische Tracht aus dem Paderborner Land mit einer Haube aus der Gegend von Steinheim ist entstanden.

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Vielen Dank den Mitgliedern, die diese Tracht gefertigt haben. Vor allem danken wir Uschi Wittreck für ihr fachliches Können.

 

 

 

 

Mähren das Gebiet der heutigen Tschechischen Republik. Südmähren im Grenzgebiet zu Österreich und Böhmen. Von hier stammt unsere Tracht aus dem Thayatal. Die südmährische Tracht erfreut sich neuer Beliebtheit. Man pflegt alte Bräuche und kleidet sich entsprechend. Südmähren war ein bäuerliches Land, deshalb ist seine Tracht schlicht.

Frau aus dem Thayatal

Frau aus dem Thayatal

Das Mieder der Tracht mit ausgenähten Schnürlöchern oder Ösen versehen, wird geschnürt. Brustzwickel, Arm- und Halsausschnitt ist mit feinem Zierstich ausgeputzt. Der Rock im dunklem blau und klein gemustert. Die Bluse aus feinem Leinen oder Baumwollstoff mit halblangen Ärmeln. Die Schürze aus Taft oder Seide, farblich abgestimmt auf den Rock, wird hinten unsichtbar verhakt. Weiße Strümpfe und schwarze Schuhe vervollständigen das Bild.

Trachtenpaar der Siebenbürger-Sachsen

Trachtenpaar der Siebenbürger-Sachsen

Siebenbürgen ein Gebiet im heutigen Rumänien. Die siebenbürgisch-sächsische Tracht hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Das Hemd zur Männertracht hat weite Ärmel. Die Besonderheit ist die Schwarzstickerei an Ärmeln, Brust und Kragen. Das buntbestickte Tuch aus Samt ziert den Hals des Mannes. Ein bunter Gürtel hält die lange schwarze Hose. Ein buntbesticktes Mieder und bunte Bänder zieren die Mädchentracht der Siebenbürger-Sachsen. Kräftige Farben im Kleid und weiße Schürze.

West- und Ostpreußen erstreckte sich entlang der Ostseeküste um Danzig und Königsberg. Heute aufgeteilt auf die Länder Polen und Russland. Durch die moderne Agrartechnik wurde Ostpreußen in frühen Jahren schon die "Kornkammer Deutschlands" genannt. Doch durch seine geographische Lage geriet das Gebiet während der Kriege immer wieder zwischen die Fronten. Während des zweiten Weltkrieges war die Provinz lange die Befehlszentrale für den Ostfeldzug. Bis schließlich im Jahre 1945 Ostpreußen von den Russen überrollt wurde.

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Leider haben wir momentan nur eine Herrentracht, die getragen wird. Einreihige Weste aus handgewebten Stoff in der Farbe blau. Das Besondere an dieser Weste ist, dass Mitglieder des Folklorekreises nicht nur die Weste genäht, sondern auch den Stoff selbst gewebt haben. Kniebundhose in schwarz und weiße Socken.

Sorbisches Trachtenpaar.

Sorbisches Trachtenpaar.

Zu den Besonderheiten des deutsch-sorbischen Gebietes der Bezirke Cottus und Dresden zählt, daß hier teilweise sorbische Volkstracht noch sehr lange getragen wurden. Zwischen Burg und Jänschwalde um Schleife und Hoyerswerda, sowie zwischen Kamenz und Radibor. In insgesamt elf sorbischen Trachtenregionen wurden unterschiedliche Trachten zu verschiedenen Gelegenheiten getragen.

Haube mit Aufstecktuch und schwarz gesticktes Schultertuch mit Jahreszahl.

Haube mit Aufstecktuch und schwarz gesticktes Schultertuch mit Jahreszahl.

Noch heute gibt es viele Gruppen, die ihre sorbische Tradition und vor allem auch Sprache aufrecht erhalten. Sorbische Kindergärten und Schulen prägen den Alltag der Menschen in dieser Region.

Sonnenschirm mit Schwarzstickerei und Jahreszahl.

Sonnenschirm mit Schwarzstickerei und Jahreszahl.

Weiße Wollstrümpfe mit Zwickel.

Weiße Wollstrümpfe mit Zwickel.

 

The folk group in Gütersloh was foundet in 1975 and was originally a childre's group which belonged to the German Youth Organisation in Europe. In the course of time a well-known folk music and folk dance group emerged. Nowadays about 25 active dancers and musicans between the ages of 5 and 65 have a lot of fun dancing and making music together. German folk dances, as well as a large number of international folk dances, have become part of a varied repertoire.

The members of the group wear many different national costumes which provide a colourful picture when dancing and making music. These costumes are predominantly made in goup workshops and show the differences in German culture. As well as the local East Westfalian costumes there are others from the Bohemian Forest, the island of Rügen, Prussia, Upper and Lower Silesia, Moravia and Transylvania. The Gütersloh folk group is well-known outside of Germany. The aim of the group is to cultivate understanding between peoples and so help to preserve peace in Europe and in the world. The group has already made exchange visits with other groups in Belgium, England, Denmark, Sweden, the Netherlands, the Slovakian Republic and Hungary. Through international meetings in Germany and abroad important contacts have been made, some of which have developed into lasting friendships.

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Unter diesem Motto trafen sich am 02.02.2014 ca. 50 Tänzerinnen und Tänzer, sowie drei Musiker zu einem Workshop in der "Alten Sporthalle" in Marienfeld. Aus sechs verschienden Tanzgruppen kamen ein Teil der Mitglieder um gemeinsam neue und alte Tänze zu lernen. Von morgens 10 Uhr bis zum späten Nachmittag 17 Uhr war für gute Laute und Spaß gesorgt.

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Die Volkstanzgruppe Marienfeld hatte zu diesem Event eingeladen. Gerdrud Wagner, als Vorsitzende der Marienfelder begrüßte alle und hatte ein Programm zusammengestellt mit neuen und alten Tänzen, die von den verschiedenen Tanzleitern der einzelnen Gruppen vorgestellt wurden.

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Schnell kamen alle ins Schwitzen. Da kamen die bereitgestellten Getränke zur rechten Zeit. Für das leibliche Wohl war auch bestens gesorgt. Mit Bratwüstchen und vielen Salaten war für jeden etwas dabei. Während und nach dem Mittagesssen war Zeit für eine Plauderrunde, die viele bei dem schönen Wetter im Freien nutzten.

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Da viel es schon schwer sich wieder zu bewegen. Nach der Kaffeepause, bei der es ein reichhaltiges Kuchenbuffet gabe, wurden viele der Tänze noch einmal wiederholt.

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Einen besonderen Dank gilt den Musikern, die diesen Tag mit ihrer belebenden Musik bestens begleitet haben. Am Ende des Tages waren sich alle einig. Die Organisation stimmte, die Musik war klasse, die Tanzleiter haben es toll gemacht.

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Es wird sicherlich eine Wiederholung geben.

 

Tanzen macht Spaß!

Tanzen macht Spaß!

Tanzen macht Spaß! Unter diesem Motto treffen wir uns jeden Dienstag abend im Forum des Carl-Miele-Berufskollegs in der Wilhelm-Wolf-Straße/Ecke Wiesenstraße in Gütersloh. Jeweils um 19:15 Uhr spielen die anwesenden Musiker zum Tanzen auf.

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Unser Programm umfasst eine Vielzahl deutscher Volkstänze und internationale Folklore. So finden sich die für Deutschland typischen 4paar Tänze genauso wieder, wie die Kreistänze aus Mittel- und Nordeuropa oder die Reihentänze aus dem Balkan.

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Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, durch Tanz und Musik Brücken zu schlagen und damit die Völkerverständigung und den Frieden in der ganzen Welt zu fördern.

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Dieses verbinden wir natürlich mit viel Spaß und Geselligkeit. DSC_0445DSC_0328

Also kommen und mitmachen und helfen "die Welt" zu retten. 🙂