Auch zur lieben Weihnachtszeit,
in der Tracht ist man bereit.
Zum Fotoshooting ist doch klar ,
die Bilder für das neue Jahr.
Vor dem Baum in kleiner Gruppe
oder Fotos der ganzen Truppe.
Viele Bilder werden gemacht,
nur wenige schöne haben's geschafft.
Auf der Homepage sind sie zu sehen
oder im Rahmen irgendwo zu stehen.

Geschmaust, gespielt, gesungen, gewichtelt.
Jeder wird neu überrascht,
denn jeder hat was mitgebracht.

Doch eigentlich ist man gekommen,
gemeinsam schön in großer Runde,
bis spät am Abend, zu später Stunde,
zu sagen es war wunderbar,
das alte und vergangene Jahr.

In diesem Sinne freuen wir uns
auf Festivals für alt und jung.
Nach Griechenland  und auch noch nach Prag,
die Planung läuft für jeden Tag.

Wir sind für 18 tanz bereit,
zum Training, Auftritt, Festlichkeit.
Drum wünschen wir uns und den Lieben,
Gesundheit, Spaß und ganz viel Frieden.

Allen Mitgliedern und Freunden des Folklorekreis Gütersloh e.V. wünschen wir ein friedvolles Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr.

In diesem Jahr traf sich der Folklorekreis Gütersloh e.V. am 05. September zu seiner Jahreshauptversammlung. Auf der Tagesordnung stand unter anderem die Neuwahlen des gesamten Vorstands. In geheimer Wahl wurden der 1. Vorsitzende Georg, die 2. Vorsitzende Andrea, die Kassenwartin Margot in ihren Ämtern bestätigt. Als zukünftige Schriftführerin konnten die Mitglieder Nina gewinnen. Als Beisitzer wurden wie bei der letzen Wahl Peter und Matthias gewählt.
Weiter Punkte des Abends waren die geplanten Aktivitäten für 2018. So wird es wieder ein Gruppenwochenende im März geben. Geplant ist auch die Teilnahme an einem internationalen Festival im Ausland.
Der Folkorekreis Gütersloh e.V. hat sich entschlossen der CIOFF (Internatinal Council Of Organizations Of Folklore Festivals and Folk Art) beizutreten. Durch die Mitgliedschaft erhoffen sich die Mitglieder mehr Informationen zu Festivals und neue Kontakte zu anderen Gruppen.
Auch in diesem Jahr wird es zum Abschluss eine gemeinsame Weihnachtsfeier und eine gemeinsame Silvesterparty geben.

v.l. Margot Chatzigeorgiou, Peter Rohde, Andrea Schiller, Georg Chatzigeorgiou, Nina Chatzigeorgiou, Matthias Schiller

Vorstand v.l. Margot Chatzigeorgiou, Peter Rohde, Andrea Schiller
Georg Chatzigeorgiou, Nina Chatzigeorgiou, Matthias Schiller

Wie auch so oft in den vergangenen Jahren hatten sich einige Mitglieder zusammengefunden um gemeinsam ins neue Jahr zu feiern. Als Motto war in diesem Jahr mal alles international. So hatten sich auch viele wieder tolle Kostüme ausgedacht, ausgeliehen oder kreiert.

Der Raum wurde mit vielen Fahnen passend zum Thema geschmückt und die Musikanlage stand ebenfalls wieder zur Verfügung. Jeder hatte wieder etwas köstliches zum Essen mitgebracht, so dass wie immer ein leckeres Buffet zur Verfügung stand.

Nach dem Essen wurde wie immer das Tanzbein geschwungen. Eingeleitet wurde der Tanz durch verschiedene Begrüßungs-Rituale aus unterschiedlichen Ländern. So staunte so mancher über seltsame Begrüßungen.

Musik zum Tanzen für Jedermann. Es dauert nicht lange und die Stimmung war entsprechend gut.

Durch ein Quiz, über die Europäische Union, wurden alle noch einmal im alten Jahr gefordert. Es galt Fragen zu beantworten, die teilweise nicht gerade leicht waren. In den gebildeten Gruppen allerdings gemeistert wurden. Pünktlich um zwölf Uhr erklang die deutsche Nationalhymne und alle stießen mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an. Glückwünsche für 2017, vor allem Gesundheit und Frieden.

Am Nachthimmel erstrahlten die Raketen und jeder schaute zum Himmel um das Spektakel zu bestaunen. Traditionsgemäß gab es zur frühen Stunde noch Berliner zu Essen. Zum Schluss waren sich alle einig. Es war mal wieder eine gelungene Silvesterfeier. Silvesterfeier international

Engelchen und Lichterbögen,
Kitsch oder Teuer,
wie wir´s mögen,
alles gibt´s bei Weihnachts-König

Drum hat der Chef auch dieses Jahr,
zur Weihnachtsfeier, das ist doch klar,
all seine Leute eingeladen,
die allesamt, wie soll man´s sagen,
gekommen sind Zum Festtagsschmaus,
zum „Goldenen Stern“ in Wittrecks Haus.

Zur Weihnachtsfeier der Firma Weihnachtskönig.

 

Ein Krimispiel, man glaubt es kaum,
erfüllt beim Essen den ganzen Raum.
Ein Schuss fällt plötzlich auf dem Hof,
Silvana stürzt herein und tobt.
Fred König, einst der Seniorchef.
Verschollen war er lange Zeit,
liegt mausetot im Hof ermordet,
gehört nun zur Vergangenheit.

Nun liegt es an den Gästen alle.
Wer war der Täter in diesem Falle?
Verdächtige gibt es genug,
Affären, Zank und auch Betrug,
sind Gründe und auch Tatmotiv.
Wer findet´s raus, ist Detektiv?

Ein Spiel zur Weihnachtszeit zum Glück.
Am Ende unseres Krimistücks,
kommt auch Besinnlichkeit noch dran,
Musik und Singen wer es kann.

Folklorekreis aus Gütersloh,
drum macht uns Tanzen auch so froh.
Natürlich auch zur Weihnachtzeit,
haben wir einen Tanz bereit.
Rechts und links und einmal dreh´n,
um die Tafel einmal geh´n.
Passen tut hier jeder Schritt,
weil es macht auch jeder mit.

Weihnachts-Tanz

Ein Wichtelpäckchen ist doch klar,
ist auch für alle und jeden da.
Kerzenhalter, Weihnachtsbücher,

WichtelgeschenkeEin Wichtel für alle.

Schlickersachen, Haushaltstücher
für jeden ist etwas dabei.
Freude bringt Beschenkerei.

Alles geht einmal zu Ende.
Vor der Tür die Jahreswende.
Wir wünschen hier an dieser Stelle,
allen für die Weihnachtszeit,
Liebe, Glück, Geborgenheit.
Für das neue Jahr viel Schwung,
dann fühlt sich jeder wieder jung.

Das diesjährige Jahrestreffen des deutschen Europeadekomitees fand vom 04.11.2016 bis zum 06.11.2016 in München statt. 75 Teilnehmer folgten dem Ruf der Riesengebirgs Trachtengruppe und nahmen an der Veranstaltung teil. Neben den deutschen Gruppen von Greifswald bis zum Bodensee war auch eine Gruppe aus Ungarn vertreten. Am ersten Abend wurden viele alte und neue Bekannte begrüßt. Nach dem Abendessen war es an der Zeit, das erste Mal das Tanzbein zu schwingen. Hierbei wurden sowohl altbekannte wie auch neue Tänze aufgelegt, sodass für jeden etwas dabei war.

Am Samstag Vormittag ging es nach dem Frühstück direkt mit dem Tanzen weiter, wobei auch Tänze wiederholt wurden, um sie zu festigen. Direkt im Anschluss ließ man noch einmal die Europeade in Namur/Belgien Revue passieren und sprach über die vielen tollen Momente und natürlich auch über die wenigen, die noch nicht ganz so glatt liefen. Die deutschen Vertreter im internationalen Europeadekomitee werden die Kritikpunkte beim nächsten Treffen vortragen, um so für eine noch bessere Veranstaltung zu sorgen. Danach kam das Gespräch auf die nächste Europeade 2018 in Turku/Finnland. Hier war ein Hauptpunkt, wie man die Anreise am besten organisieren kann.
Am Nachmittag war eine Stadtrundfahrt durch München organisiert, die in einem Besuch des Bayrischen Landtags gipfelte. Hier konnte auch der Plenarsaal besichtigt werden, wobei wir direkt den Platz des Landtagspräsidenten kapern konnten. Neben einer weiteren Besichtigung des Landtagsgebäudes erfuhren wir sehr viel über die Geschichte Bayerns und der Entstehung des Maximileaneums. Der Abend fand dann einen sehr schönen Ausklang im Augustinerkeller, bei dem es neben bayrischen Leckereien auch Musik zum Tanzen gab.

Der Sonntag stand dann ganz im Zeichen der Wiederholung der Tänze von den Vortagen, bevor Rüdiger Hess, 1. Vorsitzender des deutschen Europeadekomitees, das Schlusswort hatte und sich bei der RTG München für die gelungenen Tage im Namen aller Teilnehmer bedankte. Nach dem Mittagessen begann dann das große Abschiednehmen.

Auch wir möchten uns für das tolle Wochenende bedanken und freuen uns schon den ein oder anderen auf den Folklore-Festivals dieser Welt oder bei einer anderen Gelegenheit wiederzusehen.

Vom 01.10.2016 bis 05.10.2016 waren wir, Andrea und Matthias, beim Fredeburger Volkstanzkurs, um neue Tänze für unseren Folklorekreis kennen zu lernen. Wir wurden direkt herzlich aufgenommen, als wir im Musikbildungszentrum Südwestfalen eintrafen. Zu Beginn wurden ein paar Spiele gespielt, um die Atmosphäre aufzulockern. Dann wurde das Programm besprochen, welches an den nächsten Tagen stattfinden sollte. Neben den gemeinschaftlichen Tanz- und Gesangstunden gab es 3 AGs, in denen man sich beim Tanz, dem Musizieren oder der Aquarellmalerei ausprobieren konnte. Wir entschieden uns für die Tanz-AG, in der wir den Hatscho tanzen lernten.

Für die täglichen Tanzstunden wurden 2 Referenten engagiert, die uns die unterschiedlichsten niederländischen und deutschen Tänze beibrachten. Am Ende hatten wir 34 verschiedene Tänze getanzt. Für Livemusik wurde auch gesorgt, sodass wir immer eine perfekte Begleitung hatten.

Da man vom Tanzen ja kaum genug bekommen kann, traf man sich nach dem offiziellen Tagesende im alten Speisesaal, um hier das ein oder andere Getränk zu sich zu nehmen und wieder das Tanzbein zu schwingen.

Anfangs hatten wir vor der angekündigten Wanderung im Hochsauerland noch etwas Angst, bis wir merkten, dass dies der am wenigsten anstrengende Teil der ganzen Tage war. Wir trennten uns in 6 Gruppen auf, die auf verschiedenen Wegen zum Treffpunkt wanderten, um dort dann Kaffee und Kuchen zu uns zu nehmen. Diese 6 Gruppen waren dann am Abschlussabend für verschiedene Aufgaben zuständig, z.B. zum Raum stellen oder zum Dekorieren. Der Abschlussabend stand dann unter dem Motto „Abschied vom Sommer 2016“. Jede Gruppe führte hierzu einen kleinen Sketch oder etwas ähnliches auf.

Wir können sagen, dass es 5 wundervolle Tage waren und kommen gerne wieder nach Bad Fredeburg.

Seit November 1996 hat der Folklorekreis Gütersloh seine eigene Musikgruppe. Angefangen hat es mit zwei Akkordeon Spielerinnen und zwei Querflöten Spieler. Heute können wir mit Stolz sagen, dass unsere Musikgruppe auf sieben Musikerinnen und Musiker angewachsen ist. Wie auch bei den Tänzern hat der Spaß am Musizieren höchste Priorität. MusikgruppeAber auch die Geselligkeit und das Miteinander im Folklorekreis Gütersloh steht an höchster Stelle. Akkordeon, Geige, Klarinette Querflöte sowie eine Konzertina bilden ein harmonisches Zusammenspiel für die Tänzerinnen und Tänzer, die begeisternd nach Livemusik tanzen. Auch die Rückmeldungen aus dem Publikum sind immer wieder positiv, wenn folkloristische Darbietungen mit Livemusik begleitet werden. Nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer vom Folklorekreis Gütersloh strahlen in ihren bunten Trachten.Musiker Auch die Musikgruppe bildet ein buntes Bild in ihrer überwiegend westfälischen Kleidung. Trotz der schon erfreulichen Menge an verschiedenen Instrumenten würde sich die Musikgruppe vom Folklorekreis Gütersloh über weitere Unterstützung freuen.  Vor allem der Anteil an männlichen Musikern ist noch ausbaufähig. Blechbläser, Gitaristen und Bassisten, egal ob männlich oder weiblich sollten sich besonders angesprochen fühlen. Wir erwarten keine Profis. Auch viele Wiedereinsteiger hatten und haben bei uns eine Chance und sind herzlich willkommen.

Informationen zur Musikgruppe gibt es bei Margot Chatzigeorgiou unter Telefon: 05205 70987 oder unter kontakt@folklorekreis.de

Pünktlich um 8:00 Uhr machte sich 20 Mitglieder vom  Folklorekeis Gütersloh zusammen mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis Gütersloh mit dem Bus auf den Weg  nach Belgien in die Wallonische Stadt Namur. Namur 1

 

 

 

Dort fand in diesem Jahr die 53. Europeade statt. 4300 folklorebegeisterte Menschen in 160 verschiedenen Gruppen aus 25 Ländern, aus ganz Europa angereist, trafen sich vom 20. Juli bis zum 24. Juli zum größten Folklore Festival in Europa. Sie verwandelten die Stadt Namur zum Zentrum der Begegnung in Form von Musik, Tanz und Gesang.

Es dauerte nicht lange und die Stimmung im Bus war entsprechend dem bevorstehenden Event.

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Bei strahlend blauem Himmel war ein schattiges Plätzchen auf dem belgischen Rastplatz eine willkommene Ruhestelle.

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In Namur angekommen, wurden nach der Registrierung erst einmal die Quartiere bezogen. Bei den heißen Temperaturen tat, nach getaner Arbeit, ein Päuschen richtig gut.
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Ganz Namur hatte sich auf die Europeade eingestellt.

 

 

 

 

 

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Entsprechen war auch die Begrüßung, die unter anderem auch von Salutschüssen als Empfang begleitet wurde, ein buntes Treiben in der gesamten Innenstadt. Zum Abschluss des ersten Tages wurde ein Feuerwerk, über der Maas, der Superlative geboten. Hell im Sternenzauber ging eine Rakete nach der nächsten in den nachtklaren Himmel.

Am nächsten Tag ging das bunte Treiben wie gewünscht weiter. An jeder Ecke wurde noch einmal schnell geübt.
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Auch für die Tänzer und Musiker aus dem Kreis Gütersloh stand um 12:00 Uhr der erste Auftritt auf dem Programm. Auf einer total abschüssigen Bühne war das Tanzen eine richtige Herausforderung. Kein Problem für die tanzerfahrenen Tänzerinnen und Tänzer. So ging es den ganzen Tag über. Musik aus nordischen Ländern oder Musik und Tanz aus dem Süden Europas. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
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Namur 20Höhepunkt des Tages war ohne Zweifel die Eröffnungsfeier am Abend in der voll besetzten EXPO Arena. Traditionell wurde die Europeade Fahne gehisst.

 

 

 

 


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Nach Grußworten von  Prinzessin Astrid, die trotz belgischem Nationalfeiertag nach Namur gekommen war, und den Reden vom Bürgermeister und dem Europeade Präsidenten gingen die Darbietungen der verschiedenen Gruppen aus aller Herren Länder los. Ein buntes Bild und ein fantastisches Erlebnis für alle Zuschauer.

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Nach dreieinhalb Stunden war die Veranstaltung ein gelungenes Event. Kaum zurück zur Unterkunft stieg die Stimmung in kürzester Zeit.

Am dritten Tag wurden Delegationen aus allen teilnehmenden deutschen Gruppen zum Empfang des deutschen Botschafters eingeladen, der eigens für die Europeade aus Brüssel angereist war.

Botschafter

Eine Auffahrt zur Zitadelle in Namur mit einem Besuch der dortigen Parfümerie war ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag. Vor allem die Männer dufteten am Abend besonders gut. Am Abend war dann Europeade by night angesagt. Zu Beginn Stimmung pur bis uns leider das nahende Gewitter erreichte. Schnell mussten alle Instrumente verpackt werden. Schade eigentlich. Aber wir wären nicht der Folklorekreis Gütersloh, wenn wir nicht Abhilfe schaffen könnten. Unsere flämischen Freunde, die wir schon seit Jahren kennen, hatten sich spontan bereit erklärt mit uns zusammen in unser Quartier zu kommen. Der Abend war gerettet. Unter dem Schulhofdach war die Stimmung kaum zu überbieten. Bis tief in die Nacht wurde getanzt und gesungen.

IMG_20160723_144921Der Tag Nummer vier fing leider sehr verregnet an. Der Himmel war zu und kein bisschen Sonne in Sicht. An diesem Morgen hatte der Bürgermeister zum Empfang geladen, eine zweiköpfige Delegation von jeder Gruppe. Eine Flasche belgisches Bier sowie ein Bild von Namur gab es als Begrüßung.

Der absolute Höhepunkt bei dieser Europeade war natürlich, wie jedes Jahr, die Folklore Parade. Alle teilnehmenden Gruppen zeigten in ihren bunten Trachten woher sie kamen. Einziger Wehrmutstropfen war das Wetter. Natürlich fing es pünktlich zum Start an zu regnen. Aber Folkloristen kennen kein Pardon. Tanzend, singend und musizierend zogen sie durch die Stadt und begeisterten das am Rand stehende Publikum.
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Viva la Allemagne war vielerorts zu hören. Am Ende des Zuges angekommen waren die Gütersloher Teilnehmer fröhlich aber auch erschöpft. Einige von ihnen schauten sich den Rest des Zuges an.

 


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Andere stärkten sich in einem Café. Wieder andere gingen zurück in ihr Quartier um sich auszuruhen.

Namur 19Am späten Abend ging, wer wollte, zum Europeade Ball. Verschiedene Musikgruppen heizten die Stimmung an. Nationenübergreifend tanzte jeder mit jedem. Bis spät in die Nacht „tobte der Bär."

Am letzten Tag der Europeade angekommen wurde der Vormittag zum Kofferpacken und kurzer Probe für die Abschlussfeier genutzt. Erwartungsgemäß war die Abschlussveranstaltung genauso faszinierend wie die Eröffnung.

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Mit einem Potpourri beteiligten sich die Tänzerinnen und Tänzer am abwechslungsreichen Programm. Am Abschluss bedankten sich die Organisatoren bei den Bürgern der Stadt Namur. Traditionsgemäß wurde die Europeadeflagge wieder eingeholt und an die Vertreter der Stadt Turku in Finnland übergeben. Denn dort findet die 54. Europeade im nächsten Jahr statt. Europas größtes Folklore Festival.