Seit November 1996 hat der Folklorekreis Gütersloh seine eigene Musikgruppe. Angefangen hat es mit zwei Akkordeon Spielerinnen und zwei Querflöten Spieler. Heute können wir mit Stolz sagen, dass unsere Musikgruppe auf sieben Musikerinnen und Musiker angewachsen ist. Wie auch bei den Tänzern hat der Spaß am Musizieren höchste Priorität. MusikgruppeAber auch die Geselligkeit und das Miteinander im Folklorekreis Gütersloh steht an höchster Stelle. Akkordeon, Geige, Klarinette Querflöte sowie eine Konzertina bilden ein harmonisches Zusammenspiel für die Tänzerinnen und Tänzer, die begeisternd nach Livemusik tanzen. Auch die Rückmeldungen aus dem Publikum sind immer wieder positiv, wenn folkloristische Darbietungen mit Livemusik begleitet werden. Nicht nur die Tänzerinnen und Tänzer vom Folklorekreis Gütersloh strahlen in ihren bunten Trachten.Musiker Auch die Musikgruppe bildet ein buntes Bild in ihrer überwiegend westfälischen Kleidung. Trotz der schon erfreulichen Menge an verschiedenen Instrumenten würde sich die Musikgruppe vom Folklorekreis Gütersloh über weitere Unterstützung freuen.  Vor allem der Anteil an männlichen Musikern ist noch ausbaufähig. Blechbläser, Gitaristen und Bassisten, egal ob männlich oder weiblich sollten sich besonders angesprochen fühlen. Wir erwarten keine Profis. Auch viele Wiedereinsteiger hatten und haben bei uns eine Chance und sind herzlich willkommen.

Informationen zur Musikgruppe gibt es bei Margot Chatzigeorgiou unter Telefon: 05205 70987 oder unter kontakt@folklorekreis.de

Pünktlich um 8:00 Uhr machte sich 20 Mitglieder vom  Folklorekeis Gütersloh zusammen mit weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem Kreis Gütersloh mit dem Bus auf den Weg  nach Belgien in die Wallonische Stadt Namur. Namur 1

 

 

 

Dort fand in diesem Jahr die 53. Europeade statt. 4300 folklorebegeisterte Menschen in 160 verschiedenen Gruppen aus 25 Ländern, aus ganz Europa angereist, trafen sich vom 20. Juli bis zum 24. Juli zum größten Folklore Festival in Europa. Sie verwandelten die Stadt Namur zum Zentrum der Begegnung in Form von Musik, Tanz und Gesang.

Es dauerte nicht lange und die Stimmung im Bus war entsprechend dem bevorstehenden Event.

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Bei strahlend blauem Himmel war ein schattiges Plätzchen auf dem belgischen Rastplatz eine willkommene Ruhestelle.

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In Namur angekommen, wurden nach der Registrierung erst einmal die Quartiere bezogen. Bei den heißen Temperaturen tat, nach getaner Arbeit, ein Päuschen richtig gut.
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Ganz Namur hatte sich auf die Europeade eingestellt.

 

 

 

 

 

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Entsprechen war auch die Begrüßung, die unter anderem auch von Salutschüssen als Empfang begleitet wurde, ein buntes Treiben in der gesamten Innenstadt. Zum Abschluss des ersten Tages wurde ein Feuerwerk, über der Maas, der Superlative geboten. Hell im Sternenzauber ging eine Rakete nach der nächsten in den nachtklaren Himmel.

Am nächsten Tag ging das bunte Treiben wie gewünscht weiter. An jeder Ecke wurde noch einmal schnell geübt.
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Auch für die Tänzer und Musiker aus dem Kreis Gütersloh stand um 12:00 Uhr der erste Auftritt auf dem Programm. Auf einer total abschüssigen Bühne war das Tanzen eine richtige Herausforderung. Kein Problem für die tanzerfahrenen Tänzerinnen und Tänzer. So ging es den ganzen Tag über. Musik aus nordischen Ländern oder Musik und Tanz aus dem Süden Europas. Für jeden Geschmack war etwas dabei.
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Namur 20Höhepunkt des Tages war ohne Zweifel die Eröffnungsfeier am Abend in der voll besetzten EXPO Arena. Traditionell wurde die Europeade Fahne gehisst.

 

 

 

 


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Nach Grußworten von  Prinzessin Astrid, die trotz belgischem Nationalfeiertag nach Namur gekommen war, und den Reden vom Bürgermeister und dem Europeade Präsidenten gingen die Darbietungen der verschiedenen Gruppen aus aller Herren Länder los. Ein buntes Bild und ein fantastisches Erlebnis für alle Zuschauer.

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Nach dreieinhalb Stunden war die Veranstaltung ein gelungenes Event. Kaum zurück zur Unterkunft stieg die Stimmung in kürzester Zeit.

Am dritten Tag wurden Delegationen aus allen teilnehmenden deutschen Gruppen zum Empfang des deutschen Botschafters eingeladen, der eigens für die Europeade aus Brüssel angereist war.

Botschafter

Eine Auffahrt zur Zitadelle in Namur mit einem Besuch der dortigen Parfümerie war ein weiterer Höhepunkt an diesem Tag. Vor allem die Männer dufteten am Abend besonders gut. Am Abend war dann Europeade by night angesagt. Zu Beginn Stimmung pur bis uns leider das nahende Gewitter erreichte. Schnell mussten alle Instrumente verpackt werden. Schade eigentlich. Aber wir wären nicht der Folklorekreis Gütersloh, wenn wir nicht Abhilfe schaffen könnten. Unsere flämischen Freunde, die wir schon seit Jahren kennen, hatten sich spontan bereit erklärt mit uns zusammen in unser Quartier zu kommen. Der Abend war gerettet. Unter dem Schulhofdach war die Stimmung kaum zu überbieten. Bis tief in die Nacht wurde getanzt und gesungen.

IMG_20160723_144921Der Tag Nummer vier fing leider sehr verregnet an. Der Himmel war zu und kein bisschen Sonne in Sicht. An diesem Morgen hatte der Bürgermeister zum Empfang geladen, eine zweiköpfige Delegation von jeder Gruppe. Eine Flasche belgisches Bier sowie ein Bild von Namur gab es als Begrüßung.

Der absolute Höhepunkt bei dieser Europeade war natürlich, wie jedes Jahr, die Folklore Parade. Alle teilnehmenden Gruppen zeigten in ihren bunten Trachten woher sie kamen. Einziger Wehrmutstropfen war das Wetter. Natürlich fing es pünktlich zum Start an zu regnen. Aber Folkloristen kennen kein Pardon. Tanzend, singend und musizierend zogen sie durch die Stadt und begeisterten das am Rand stehende Publikum.
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Viva la Allemagne war vielerorts zu hören. Am Ende des Zuges angekommen waren die Gütersloher Teilnehmer fröhlich aber auch erschöpft. Einige von ihnen schauten sich den Rest des Zuges an.

 


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Andere stärkten sich in einem Café. Wieder andere gingen zurück in ihr Quartier um sich auszuruhen.

Namur 19Am späten Abend ging, wer wollte, zum Europeade Ball. Verschiedene Musikgruppen heizten die Stimmung an. Nationenübergreifend tanzte jeder mit jedem. Bis spät in die Nacht „tobte der Bär."

Am letzten Tag der Europeade angekommen wurde der Vormittag zum Kofferpacken und kurzer Probe für die Abschlussfeier genutzt. Erwartungsgemäß war die Abschlussveranstaltung genauso faszinierend wie die Eröffnung.

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Mit einem Potpourri beteiligten sich die Tänzerinnen und Tänzer am abwechslungsreichen Programm. Am Abschluss bedankten sich die Organisatoren bei den Bürgern der Stadt Namur. Traditionsgemäß wurde die Europeadeflagge wieder eingeholt und an die Vertreter der Stadt Turku in Finnland übergeben. Denn dort findet die 54. Europeade im nächsten Jahr statt. Europas größtes Folklore Festival.

Es braucht nur einen entsprechenden Anlass und schon sprudeln die Ideen. Peter Rohde, als Gründer und Tanzleiter des Folklorekreises hat zum runden Geburtstag eingeladen. Also muss ein passendes Geschenk her. Viele verschiedene Ideen werden vorgeschlagen. Der Folklorekreis in Kork ist das Ergebnis. Also trifft man sich zum Basteln. Jeder ist bei der Sache.Das dauert dann schon ein bisschen.Die Musikgruppe vorher. Als erstes müssen die Korken ausgesucht werden. Die Sektkorken für die Frauen, die Weinkorken für die Herren. Die Musikgruppe haben wir schon mal. Es wird fleißig genäht. Welche Farbe haben die Köpfe?Volker schwingt den Hammer.Dann wird genäht und gepinselt, gehämmert und geklebt. Katrin in Kork ist die Erste.Katrin in Kork ist bald fertig.Jeder ist krativ. Wird das ein Mann oder eine Frau?

Ein Tänzer nach dem anderen – eine Tänzerin nach der anderen werden fertig. Auch die grüne Wiese nimmt Formen an. Selbst ist die Frau.Auch die Herren der Schöpfung schwingen den Pinsel.

Damit es eine bunte Wiese wird, verschönern noch ein paar Blumen das Ganze. Die Musiker spielen zum Tanz auf und die Tänzer tanzen im Kreis.Die Musikgruppe hinterher.Der Folklorekreis in Kork Das Resultat kann sich sehen lassen. Peter wird sich sicherlich darüber freuen.

Gemütlicher Ausklang eines arbeitsreichen Nachmittags. Wir haben es geschafft.Zum Abschluss geht´s dann zum gemütlichen Teil über. Etwas Gegrilltes und die entsprechenden Getränke lassen den Bastel-Tag ausklingen.

 

Fantasie@the Burg, unter diesem Motto stand das 6. Kulturprojekt des Landesverbandes der djo-deutsche Jugend in Europa auf der Wewelsburg. Vom 5. bis 8. Mai erfreuten sich  rund 170 Teilnehmerinnen und  Teilnehmer an dem abwechslungsreichen Programm.  Mit dabei auch der Folklorekreis Gütersloh. Märchen, Sagen und Zaubereien aus aller Welt hatte viele inspiriert, die sich einiges hatten einfallen lassen.  Höhepunkte waren die abwechslungsreichen Workshops, die gemeinsam gestalteten Abende und ein Stationslauf zu diesem Thema.

Am Donnerstagnachmittag begrüßte Herbert Schnalle, Projektleiter der Veranstaltung alle und eröffnete somit die 4 märchenhaften Tage.Projektleiter Herbert Schnalle

 

 

 

 

Das vielfältige Programm zeigte sich in den insgesamt neun Workshops.  So gaben es ein Schattentheater und ein Theaterworkshop. Wer musikalisch etwas drauf hatte konnte sich beim Musikworkshop begeistern. Zum märchenhaften Singen lud der Folklorekreis Eurode ein.  Etwas entspannter ging es im Workshop Märchenreise mit Harfenmusik zu. Eine professionelle Märchenerzählerin erzählte ein Märchen aus dem Kaukasus. Im schloßeigenen Kräutergarten konnten sich Kräuterbegeisterte in einem Workshop informieren.  Es wurde allerdings auch reichlich gebastelt. So wurden Sockenpuppen und leckere Knusperhäuschen kreiert und begeistert von den vor allem jungen Teilnehmern aufgenommen.  Der Folklorekreis Gütersloh beteiligte sich mit einem Krimispiel am gesamten Angebot. Eigens, König Drosselbart hatte die Aufgabe mit anderen Märchenfiguren den Mord an Schneewittchen aufzuklären. Die entgegen dem Märchen, dieses Mal nicht wieder aufgewacht war.

König Drosselbart

König Drosselbart

Rotkäppchen und Rumpelstilzchen im Märchenspiel

Rumpelstilzchen und Rotkäppchen

 

 

 

 

 

Hänsel und Gretel im Krimispiel

Hänsel und Gretel

Wer hat Schneewittchen getötet?

Wer hat Schneewittchen getötet?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitagnachmittag konnten sich dann alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen einer Führung durch die Museumsräume der Burg über die Geschichte der Wewelsburg und des Paderborner Landes informieren. Aussteuer für die Braut. Im Inneren der Burg.

 

 

 

 

 

 

Der Samstag begann mit einem Stationslauf zum Thema Märchen und Sagen, den die Danzdeel Salzkotten vorbetreitet hatten. Die teils vom Vorabend noch etwas müden Teilnehmerinnen und Teilnehmer mussten auf dem Burggelände verschiedene Aufgaben bewältigen. Schnell war der Ehrgeiz geweckt und der Spaß, den alle hatten, ließ die Müdigkeit vergessen. Wir bringen es auf den Punkt. Luftballontransport zu zweit.

Der Nachmittag stand zur freien Verfügung. So machten sich einige vom Folklorekreis Gütersloh auf den Weg nach Büren. Bei dem herrlichen Wetter lag es nahe sich in der Eisdiele ein Es zu gönnen. Aber auch vor dem Bürener Schloss war Zeit zum Relaxen. Vor dem Schloss in Büren. Eisessen in Büren.

 Zeit für eine Pause.

Am Abschlussabend zeigten dann alle Gruppen nochmal, entweder etwas aus ihrem Workshop oder dass, was sie speziell für diesen Abend vorbereitet hatten. So spielte der Folklorekreis Gütersloh eine kurze Frequenz aus dem Krimispiel, bei dem am Ende der Täter/in (wer wird hier nicht verraten) vom Hofeigenen Kammerjäger abgeführt  und ins tiefste Verlies gebracht wurde.

Abschlußspiel

Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück traten dann alle wieder den Heimweg an. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des 6. Kulturprojektes waren der Meinung.

Es war eine gelungene Veranstaltung.

Die Mitglieder des Folklorekreis Gütersloh hatten auf Grund der Nähe zur Wewelsburg einen verhältnismäßig kurzen Rückweg.

Seit November 1996 hat der Folklorekreis Gütersloh seine eigene Musikgruppe. Drei Musikerinnen ausschließlich in westfälischen Trachten spielen zum Tanz auf. DSC_0032

Wie auch bei den Tänzern hat der Spaß am Musizieren höchste Priorität. Gerne würden wir auch weitere Musiker ermutigen mitzumachen. Egal mit welchem Instrumente. Jedes zusätzliche Instrument würden die Vielfalt des Klangfolumens bereichern.DSC_0094

Die Musikgruppe trifft sich zusammen mit den Tänzern, Dienstags um 19:15 Uhr im Carl-Miele-Berufskolleg in Gütersloh. Informationen gibt es bei Margot Chatzigeorgiou unter Telefon 05205 70987 oder kontakt@folklorekreis.de

Wie auch schon in den letzten Jahren, trafen sich auch in diesem Jahr wieder Tänzerinnen und Tänzer aus dem Kreis Gütersloh um gemeinsam alte und auch neue Tänze zu lernen. Am 21. Februar kamen in der Sporthalle in Marienfeld 44 tanzfreudige Menschen zusammen um gemeinsam einen schönen und lustigen Sonntag zu verbringen. Das Tanzen stand natürlich an diesem Tag an erster Stelle. Bereits um 10:00 Uhr begann der Tanz-Workshop und pünktlich wurde auch begonnen.


Anke Kosfeld, Ludger Seeck und Peter Rohde fungierten als Tanzleiter und brachten den Interessierten neue Tänze bei. Schnell lernten die bereits tanzerfahrenen Teilnehmer die Schritte und Formationen. Durch die große Anzahl an Tänzerinnen und Tänzern konnten auch mehrere Vierpaarkreise gebildet werden und die Sporthalle wurde gut ausgenutzt.

In der Pause gab es, wie jedes Jahr, leckere mitgebrachte Speisen. Bis zum späten Nachmittag tanzten die Teilnehmer des Workshops und kamen zu dem Entschluss, dass es wieder ein gelungener Beitrag zum Kennenlernen der verschiedenen Gruppenmitglieder war.

Nun beginnen die Vorbereitungen für das nächste wichtige gemeinsame Event in diesem Jahr. Die Teilnahme an der 53. Europeade in Namur/Belgien.
Gruppenfoto Worhshop

Auch zum Abschluss des Jahres hatte sich der Folklorekreis Gütersloh etwas ganz Besonderes ausgedacht. Jeder der Mitglieder und natürlich auch deren Partner hatten die Wahl ein paar Tage zusammen mit den Anderen ins Neue Jahr zu feiern. Dieses Mal allerdings nicht in Gütersloh sondern im bayrischen Marktleugast. In Marktleugast, einer kleinen Gemeinde in der Nähe von Kulmbach befindet sich das Landgut Haueis.

Landgasthof Haueis

 

Dort hatte sich der Vorstand einige Zimmer für die Mitglieder reservieren lassen. Die Ersten Tänzer und Musiker reisten schon am 30. Dezember an. Der Rest am Silvestertag.
Was wäre der Folklorekreis Gütersloh ohne Trachten? Passend zum Bundesland kamen fast alle Frauen im feschen Dirndl und die Männer in schicker Lederhose. Pünktlich um 19:00 Uhr begann in der Gaststube die Silvesterparty. Nach einem gar köstlichen Silvesterbuffet konnte bei Livemusik das Tanzbein geschwungen werden, was die Tänzer vom Folklorekreis reichlich in Anspruch nahmen.

Natürlich vielen die Ostwestfalen in ihrer bayrischen Kleidung ein wenig auf. Das hatte zur Folge, dass viele andere Gäste der Party interessiert nachfragten. Werbung ist alles. Kurze Hand eine Absprache mit der Musik des Abends und schon wurde eine Kostprobe aus Gütersloh gegeben.

Wie in Vielerorts in der Silvesternacht ging man auch im Landgut Haueis um 0:00 Uhr vor die Tür. Mit Sekt und Raketen wurde das neue Jahr begrüßt. Alle hatten ihren Spaß daran. Die Jungen wie auch die Älteren.

Danach ging die Silvesterparty feucht fröhlich weiter bis um 2:00 Uhr die Musik das Ende einläutete. Das bedeutete aber nicht, dass für die Gütersloher Schluss war. Es gab ja noch das nette Apartment der Jungen in dem sich eine schöne Sitzgruppe befand. Dort feierte man noch bis weit in den Morgen hinein.

Am ersten Tag des neuen Jahres, nach einem späten Frühstück, fuhren, wer wollte zu einem Spaziergang nach Kulmbach. Trübe und feucht war die Luft. Aber gegen das Wetter kann man sich passend anziehen. Kulmbach im Frankenland glänzt mit seiner Plassenburg auf dem Berg.

Plassenburg in Kulmbach

 

Langsam, aber stetig war der Aufstieg. Endlich gab es auch wieder Handyempfang, der auf dem Landgut Haueis nicht vorhanden war. Schnell wurde die Gelegenheit genutzt und die notwendigen Neujahrsgrüße durchgegeben.Endlich Handyempfang

Zur Kaffeezeit wärmte man sich in einem Café in Kulmbach nach einem langen Spaziergang wieder auf und fuhr zurück nach Marktleugast zum leckeren Abendessen.
Der erste Samstag im neuen Jahr wurde genutzt um Karins Wunsch zu erfüllen. Ein neues bayrisches Outfit hätte sie gerne. Also fuhr man gemeinsam zum Trachten Outletcenter nach Fichtelberg. Gemeinsam wurde für Karin ein fesches und sehr elegantes Dirndl ausgesucht. Das stolze Ergebnis kann sich sehen lassen. Aber auch für die Herren hätte man etwas finden können.

Pünktlich zum Tag der Abreise war die Landschaft mit einer weißen Schicht überzogen. Herrlich, wenn man nicht mit dem Auto fahren muss. Nur für die Gütersloher galt dies nicht.

Alles geht einmal zu Ende. So auch die Silvesterfahrt des Folklorekreises Gütersloh nach Marktleugast im Landgut Haueis.

Wir wünschen allen Freunden und Bekannten vom Folkorekreis Gütersloh ein gesundes und glückliches neues Jahr.